Mein Weg zur Naturfotografie ist vielleicht etwas ungewöhnlich.
Zur Naturfotografie kam ich während eines 2-jährigen theologischen Seminars. Die Zeit am theologischen Seminar war für mich eine Zeit des Zweifelns und Prüfens meines Glaubens. Die Natur wurde für mich zum Zufluchtsort und ich entdeckte die Schönheit und Detailhaftigkeit, mit der alles durchdrungen ist und ich fing an, das was ich sah, zu fotografieren.
Mit meinen Fotos möchte ich zum Staunen anregen. Immer wieder bin ich fasziniert von diesem Reichtum an Farben, Formen und Details die wir in der Natur entdecken können, und versuche das auch durch meine Bilder zu teilen. Für mich ist die Natur ein unglaubliches Geschenk, ein Ort der Begegnung mit meinem Schöpfer. Hier kann ich zur Ruhe kommen und meine Gedanken ordnen – und auch kreativ sein.
Außerdem möchte ich mit meinen Bildern sensibilisieren, die uns anvertraute Natur zu schützen, zu bewahren und verantwortungsvoll mit ihr umzugehen. Um hierfür gemeinsam die Mitmenschen zu erreichen bin ich Mitglied der GDT geworden – zusammen schafft man einfach mehr als allein.